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Operative Dermatologie

Operative Verfahren zur Behandlung von Hautveränderungen sind ein klassischer Bestandteil der Dermatologie.

Behandlung von Hauttumoren bei Hautkrebs­verdacht

In der operativen Dermatologie werden in erster Linie Hauttumoren bei Hautkrebs oder Hautkrebsverdacht entfernt. Die Behandlung erfolgt ambulant und in örtlicher Betäubung direkt in unserer Praxis. Anschließend untersucht ein Histopathologe das entnommene Gewebe im Labor. Auf diese Art kann die Diagnose schnell und ohne großen Aufwand gesichert beziehungsweise ein Hautkrebsverdacht ausgeschlossen werden.

Operation-Hautkrebsverdacht
störende-Hautveränderungen

Entfernung störender, harmloser Haut­veränderungen

Auch Hautveränderungen, die bei der Untersuchung unbedenklich bleiben, können aus den unterschiedlichsten Gründen als störend empfunden werden.

Angeborene Pigmentflecken, Alterswarzen, Fibrome („Fleischwärzchen“), Blutschwämmchen, erweiterte Äderchen, verdickte Narben sind an sich harmlose, häufig altersbedingte Hautveränderungen, die dennoch das Wohlbefinden beeinträchtigen können.

Oft erfordert die Beseitigung derartiger Veränderungen nur überraschend geringen Aufwand. Verschiedene operative, invasive und nichtinvasive Möglichkeiten stehen dafür zur Verfügung. Wir beraten Sie gerne!

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